Mári Mákó ist eine in Rotterdam und Berlin lebende Klangkünstlerin und Komponistin. Ihre Arbeit wird als Avantgarde-Elektronik und Post-Club beschrieben und zeichnet sich durch kontrollierte und doch abstrakte Komplexität in ihrer Musik aus. Sie kreiert ihre eigenen Instrumente, um in ihren Kompositionen einzigartige und unkonventionelle Klänge zu erzeugen. Diese Praktiken werden von ihren Forschungsinteressen beeinflusst, die die Ökologie des Hörens, experimentelle Notationen, interaktive Designs und Dirigierprozesse umfassen. Derzeit absolviert sie ihr Doktoratsstudium an der MOME in Budapest und nimmt gleichzeitig an Residenzen in Rotterdam und Berlin teil.